Elektrosmog

Lange vermutet und längst bewiesen, dennoch ignoriert: Mobilfunkstrahlung in Stadt und Land, in den Wohnungen, WLAN-Netzen, DECT-Schnurlostelefonen, elektrische Kabel in der Wand und die elektrischen Haushaltsgeräte:
Sie bewirken oxidativen Zellstress, DNA-Mutation, Beeinträchtigung der Sinne, Körperstress, Müdigkeit, Kopfschmerz und Leistungsstörungen des Gehirns, Depression mit der Folge von Immunschwäche bishin zu Krebs. 

Für Schulkinder ist man mittlerweile mancherorts bereit, in der Schule auf WLAN zu verzichten.

Auch der menschliche Organismus kann darauf mit unerwünschten Nebenwirkungen reagieren. Nur weil man noch nicht von amtlicher Stelle sagen kann, wie hoch exakt das Risiko zu beziffern ist, in der Folge daran auch an Krebs zu erkranken, müssen wir die Augen vor der Gefahr nicht verschliessen.

Denn die Müdigkeit, Schlappheit, die Konzentrationsstörungen, der Schwindel und die Kopfschmerzen evtl. verzögerten Gesundung und Wundheilung sind überprüfbare Symptome der negativen Einflusses des Elektrosmogs.

Und genau hier wollen uns viele Lobbyisten aus vielerlei Motiven heraus den klaren Ergebnisse verschleiern. Um weiterhin Geräte zu verkaufen und die Telefonienutzungsgebühren zu kassieren. Und auch der Staat hat ja über Steuern daran ein Interesse.

Die Geräte belasten aber auch unsere Kommunikation mit Freunden, denn diese Art des Sozialkontaktes läßt die Körperlichkeit verlernen.

Informieren Sie in Ihrem Mietshaus die Nachbarn über die schwerwiegenden Strahlungsrisiken zB. am Schwarzen Brett. Verweisen Sie auf einschlägige Studien, informative Webseiten. Veranstalten Sie eine Mieterversammlung und vereinbaren Sie feste Uhrzeiten, zu denen die WLAN's alle abgeschaltet werden, zB ab 22 Uhr und frühestens ab 8 Uhr wieder anschalten. Verringern Sie Ihre Abhängigkeit vom Smartphon. Steigen Sie wieder auf möglichst analoge separate Telefone, Radiogeräte und Fernsehgeräte um. Nutzen Sie wieder die Armbanduhr und einen Fotoapparat. Verwenden Sie Kopfhörer mit Mikro zum Telefonieren – es gibt sogar welche die den Ton nur mit Luftschlauch ans Ohr bringen (kein Magnet am Ohr).

Informieren Sie sich und bleiben Sie aufmerksam bei diesem Thema. Wie kann man sich, unsere Kinder und und die Umwelt gegen den schädlichen Einfluß der Mobilfunkstrahlung schützen. Es gibt bereits viel Informationsmaterial im Netz. Recherchieren Sie diese Frage. 

Sorgen Sie für eine Entfernung von Handys und Elktrogeräten, Radiowecker etc in der Nähe des Schlafplatzes. Ziehen Sie DECT-Schnurlostelefon vom Strom, schalten sie das WLAN aus. Sorgen Sie für rechtzeitiges Insbettgehen und vorher 1h nicht mehr in Monitore oder helles Licht blicken, denn es behindert die Bildung von Melatonin, das Schlafhormon.

http://www.n3kl.org/sun/images/noby_latest_17GHz.png
Heutige
Solare Röntgen-Strahlen:

Geomagnetisches Feld:
Status
Status
 

Vögel jedenfalls „wissen” es schon lange und ziehen fort bzw. meiden Sendemasten, so konnte der spanische Ornithologe Alfonso Barmori Martinez in seiner Studie von 2003 belegen. Ornitologen konnten in einer Studie von 2014, veröffentlicht in Nature, belegen, daß der Orientierungssinn von Vögeln durcheinander gerät durch die lektromagnetische Strahlung der Mobilfunktechnik und Haushaltsgeräte. Allerdings hat der Autor zänkische Krähen und einen verirrten Storch auf einem grossen Sendemast b. Hamburg gesehen – scheinbar gewöhnen sich auch Tier an die überall auftretende Strahlung.


LINKS zum Thema: Elektronische Felder  nehmen vielfältigen Einfluß auf Körper von Säugetieren, Pflanzensaaten, Vögelflugverhalten

Zu den beobachtbaren Folgen und Risiken:

Vogelzug & Magnetfelder, in: Zeitenschrift

Gesundheitsfaktoren
http://www.rki.de 

http://www.krebsdaten.de

Kritischen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand verschafft das Deutsche Krebsforschungszentrum
Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder?
in seinem Krebsinformationsdienstvon Juni 2011

Studien zum Thema: 

Alfonso Balmori Martínez, The effects of microwave radiation on the wildlife. Preliminary results, Valladolid (SPAIN), February, 2003

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